Wenn Natur zerstört, Klimaziele missachtet und Menschenrechte verletzt werden, steht dahinter stets viel Geld. Hier setzt urgewald an. Seit 1992 offenbart die Umwelt- und Menschenrechtsorganisation die Geldquellen hinter zerstörerischen
Projekten.
Der neue Dokumentarfilm zeigt, wie vor 30 Jahren eine Hand voll Aktivist:innen an einem WG-Tisch den Grundstein legten. Und, wie aus dem kleinen Verein in der münsterländischen Provinz einemanerkannte, schlagkräftige Organisation wurde.
Mit anschließendem Gespräch mit dem urgewald Team, das reichlich Gelegenheit für Fragen und lebhafte Diskussionen bietet.
Eintritt ist kostenlos, um Spenden wird gebeten.
Ort: Volkshochschule Ulm, Club Orange | Kornhausplatz 5 | 89073 Ulm
Veranstalter: AK divest ulm der lokalen agenda in Kooperation mit der vh ulm und dem HdN
https://www.urgewald.org/