Ziel 17: Partnerschaften zur Erreichung der Ziele
Das oberste Prinzip der Agenda 2030 lautet: „Leave no one behind“, niemanden zurücklassen. Dafür ist eine weltweite partnerschaftliche Zusammenarbeit unabdingbar. Globale und lokale Partnerschaften, die zusammenhalten und sich gegenseitig unterstützen, treiben eine nachhaltige Entwicklung voran.
Deutschland setzt sich international für die Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele ein. Fairer Handel, sozialer Zusammenhalt und der Wissen- und Technologietransfer sind in der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie vertreten. Im Jahr 2017 war Deutschland der zweitgrößte Geber von Mitteln für finanzielle und technische Zusammenarbeit mit Entwicklungs- und Schwellenländern sowie humanitäre Hilfe.
To Do’s
Engagiere Dich in einer der Ulmer Gruppen für Entwicklunszusammen-arbeit!
Zum Beispiel bei Oxfam oder der Unicef-Ortsgruppe. Unter www.ulmer-netz.org findest Du weitere Kontaktdaten.
Kaufe fair produzierte und gehandelte Produkte!
Zum Beispiel Kaffee, Tee, Gewürze, Kleidung oder Geschenkartikel im Ulmer Weltladen. Mit Deiner Entscheidung, faire Produkte zu kaufen, trägst Du dazu bei, die Welt ein wenig gerechter zu gestalten.
Unterstütze Oganisationen mit weltweiten Entwicklungspartnerschaften mit einer Geldspende!
Zum Beispiel terre des hommes oder Partnerschaft Ulm Tukuyu. Kontakte und weitere Infos unter www.ulmer-netz.org
Organisationen
Ulmer Netz für eine andere Welt e.V.
Das „Ulmer Netz für eine andre Welt e.V.“ ist ein Forum von und für Gruppen, Initiativen, Vereine und Personen, die sich in den Bereichen der Entwicklungszusammnarbeit, der Friedensarbeit und Völkerverständigung, der interkulturellen Begegnungen und der Bildungs- und Kulturarbeit für eine nachhaltige Entwicklung und soziale Emanzipation engagieren. Wesentliches Ziel ist die Bündelung gemeinsamer Aktivitäten in den oben genannten Bereichen, die Vernetzung untereinander und die Intensivierung der Bildungs- und Informationsarbeit durch gemeinsame Veranstaltungen und eine gemeinsame Website.