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Damit Sie neugierig werden, hier das Intro für die aktuelle Ausgabe: 

Getreide aus der Ukraine, Solarmodule aus China, Jeans aus Bangladesh – wir sind darauf angewiesen, dass Lieferketten vom Ausland bis in unsere Geschäfte, Handwerksbetriebe und Unternehmen funktionieren. Die Vereinfachung des internationalen Handels hat vieles möglich gemacht, doch die Globalisierung der Märkte hat auch Schattenseiten. Das zeigen Lieferengpässe für Rohstoffe, die kriegsbedingte Energiekrise oder die steigenden Lebensmittelpreise. Gleichzeitig geht unser Konsum oft auf Kosten von Menschen und Natur in den Herkunftsländern. Lesen Sie in diesem Heft die Einschätzung von Experten über Versorgungssicherheit, Rohstoffherkünfte und über die Initiative für ein europäisches Lieferkettengesetz, um Menschenrechte und Umwelt entlang von Lieferketten zu schützen. Außerdem gibt es wieder viel Wissenswertes aus Ulmer Einrichtungen und Vereinen. Viel Spaß beim Lesen!

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