Der sogenannte Wärmeinsel-Effekt, der in der Ulmer Innenstadt durch dichte Bebauung, hohes Verkehrsaufkommen und einen hohen Versiegelungsgrad zu höheren bioklimatischen Belastungen führt, kann beeinflusst werden. Pflanzen können durch Verdunstung von Wasser die unmittelbare Umgebungstemperatur senken und haben so einen positiven Effekt auf das Stadtklima.
Durch die kommunalen Förderprogramme sollen Anreize geschaffen werden, Fassaden zu begrünen und an eigenen Gebäuden Nisthilfen für Fledermäuse, Mauersegler oder Schwalben anzubringen.
Eugen Hungele vom Team Naturschutz bei der Stadt Ulm beantwortet Ihre Fragen zum Thema den ganzen Nachmittag über kostenfrei und ohne Anmeldung.
31.05. von 14 – 18 Uhr und Vortrag um 18 Uhr